Manchmal muss etwas himmlisch Süßes und zugleich Wärmendes sein. Wie gut, dass wir Tante Anna’s Holunderbeer-Sirup vom vergangenen Sommer im Haus haben. Der schmeckt hervorragend auf frisch gekochtem Grießbrei – genau das Richtige bei der Kälte. Nicht nur das Landkind genießt diese süße Köstlichkeit, auch ich fühle mich beim Duft des warmen Breis wie ein kleines Mädchen, das gerade völlig durchnässt vom Schlittenfahren heimgekommen ist. Ein Genuss, einfach und lecker.
So einfach geht’s:
Für den Grießbrei ganz einfach Milch aufkochen, vom Herd nehmen und Grieß unterrühren – auf einen Liter Milch kommen bei uns ungefähr zehn Esslöffel Grieß. Je nachdem, ob wir den Brei dicker oder flüssiger möchten, kommt noch ein Löffelchen Grieß hinzu oder weg. Für gewöhnlich kommt noch ein Esslöffel Zucker in den Topf, den benötigen wir dieses Mal jedoch wegen dem süßen Sirup nicht.
Einen großen Vorrat an Holunderbeer-Sirup solltet ihr euch dringend im nächsten Spätsommer anlegen. Aber der Grießbrei schmeckt jetzt im Winter ebenso herrlich mit Zimt und Zucker, Pflaumenkompott, oder auch mit heißen Kirschen wie Himbeeren.
Oh das ist so lecker!!!!
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Hey, cool, das habe ich auch bei mir gebloggt. Schön, dass das Rezept nicht verloren geht, bei mir sieht es nur etwas anders aus 🙂
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Kann es leider nicht entdecken, würde es mir gern anschauen 😉
Wie schön, dass es nicht nur bei mir Kindheitserinnerungen weckt!
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Da kann ich aushelfen: https://indigo-blau.de/typisch-nordisch-fliederbeersuppe-kochen
Liebe Grüße
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Oh ja! Holunderbeersuppe (so heißt es bei uns) ist auch etwas Feines..
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Mmh….
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